REISETAGEBUCH
Chiang Mai, am 8. August 2005
Heiß, heiß heiß! Eigentlich war es noch vor einer Stunde ganz angenehm, doch nun hat es zum ersten Mal, seit wir in Thailand sind zu regnen begonnen. Zurück am Zimmer, (zu teuer, zu dreckig und ohne Klima Anlage) steigen mir die Schweißperlen auf die Stirn.
Gestern in der Früh sind wir von Bangkok mit dem Zug nach Ayutthaya. Doch zuvor kümmerten wir uns noch um die Reise von Bangkok nach Kho Phangan, die Insel auf der die Full Moon Party stattfindet. […].
In Ayutthaya haben wir uns die Ruinen der alten Hauptstadt angesehen. Tempel von denen die prunkvollen Verzierungen von den Burmesen gestohlen wurden, oder Buddha Statuen, ohne Gold und denen Köpfe und Arme fehlten.
Mit dem Tuk Tuk haben wir uns eine Sehenswürdigkeit nach der anderen angesehen, bis wir uns am Nachmittag im städtischen Park ausgeruht haben. Ein wunderschöner Park, in der Mitte ein See. Nach einem kleinen Nickerchen (mind. 2 Stunden) auf der Parkbank suchten wir uns ein kleines nicht touristisches Thai-Restaurant. Dort bekamen wir das beste Essen, zum billigsten Preis.
Die Bäuche vollgeschlagen, sahen wir uns dann noch eine Ruine in der Dunkelheit an, die hell beleuchtet war. Das sah wunderschön und romantisch aus.
Die Ruinen erinnerten an die Affenstadt im Jungelbuch, was Le. und mich dazu veranlasste, das Affenlied zu singen.
Am Bahnhof angekommen mussten wir eine Weile auf den Zug nach Chiang Mai warten, der wider Erwarten richtig luxuriös war. Obwohl ich grundsätzlich dank Baldrian Dragees gut schlafen konnte, wachte ich immer wieder auf und schloss mit meinem Leben ab, zugegeben, so was mache ich schnell, trotzdem fuhr der Zug mit viel zu erhöhter Geschwindigkeit in die Kurven. Zwei „Gegrüßet Maria“ stieß ich sicher aus.
In Chiang Mai angekommen wurden wir vom Bahnhof abgeholt und zum Hotel gebracht, das wir durch T.A.T gebucht hatten.
Anfangs konnten wir noch nicht auf die Zimmer, da sie noch nicht geputzt waren (angeblich!) und mussten uns wieder allerhand über Touren für Touristen anhören, die wir natürlich alle unbedingt buchen sollten.
Im Zimmer kam das erste Entsetzen. Der Boden war mehr als dreckig, die Betten sahen nicht sehr sauber aus. Wo war die Klimaanlage, die uns versprochen wurde? – Ah, das soll wahrscheinlich dieser kleine Ventilator sein!
Und wo ist die Dusche? Na, die ist hier mitten im Bad, ohne irgendwelche Sockel oder Duschvorhänge, gleich neben dem Waschbecken und Klo. […]
Nach einem kleinen Schläfchen (wir waren alle noch müde vom Zug) gingen wir gut essen und erkundeten zu Fuß Chiang Mai, wo wir viele kleine nette Läden entdeckten.
In einer halben Stunde beginnt die Information über die Trekking Tour, die uns die nächsten Tage bevorsteht. Nachher wollen wir uns noch den hiesigen Nachtmarkt ansehen.
Heiß, heiß heiß! Eigentlich war es noch vor einer Stunde ganz angenehm, doch nun hat es zum ersten Mal, seit wir in Thailand sind zu regnen begonnen. Zurück am Zimmer, (zu teuer, zu dreckig und ohne Klima Anlage) steigen mir die Schweißperlen auf die Stirn.
Gestern in der Früh sind wir von Bangkok mit dem Zug nach Ayutthaya. Doch zuvor kümmerten wir uns noch um die Reise von Bangkok nach Kho Phangan, die Insel auf der die Full Moon Party stattfindet. […].
In Ayutthaya haben wir uns die Ruinen der alten Hauptstadt angesehen. Tempel von denen die prunkvollen Verzierungen von den Burmesen gestohlen wurden, oder Buddha Statuen, ohne Gold und denen Köpfe und Arme fehlten.
Mit dem Tuk Tuk haben wir uns eine Sehenswürdigkeit nach der anderen angesehen, bis wir uns am Nachmittag im städtischen Park ausgeruht haben. Ein wunderschöner Park, in der Mitte ein See. Nach einem kleinen Nickerchen (mind. 2 Stunden) auf der Parkbank suchten wir uns ein kleines nicht touristisches Thai-Restaurant. Dort bekamen wir das beste Essen, zum billigsten Preis.
Die Bäuche vollgeschlagen, sahen wir uns dann noch eine Ruine in der Dunkelheit an, die hell beleuchtet war. Das sah wunderschön und romantisch aus.
Die Ruinen erinnerten an die Affenstadt im Jungelbuch, was Le. und mich dazu veranlasste, das Affenlied zu singen.
Am Bahnhof angekommen mussten wir eine Weile auf den Zug nach Chiang Mai warten, der wider Erwarten richtig luxuriös war. Obwohl ich grundsätzlich dank Baldrian Dragees gut schlafen konnte, wachte ich immer wieder auf und schloss mit meinem Leben ab, zugegeben, so was mache ich schnell, trotzdem fuhr der Zug mit viel zu erhöhter Geschwindigkeit in die Kurven. Zwei „Gegrüßet Maria“ stieß ich sicher aus.
In Chiang Mai angekommen wurden wir vom Bahnhof abgeholt und zum Hotel gebracht, das wir durch T.A.T gebucht hatten.
Anfangs konnten wir noch nicht auf die Zimmer, da sie noch nicht geputzt waren (angeblich!) und mussten uns wieder allerhand über Touren für Touristen anhören, die wir natürlich alle unbedingt buchen sollten.
Im Zimmer kam das erste Entsetzen. Der Boden war mehr als dreckig, die Betten sahen nicht sehr sauber aus. Wo war die Klimaanlage, die uns versprochen wurde? – Ah, das soll wahrscheinlich dieser kleine Ventilator sein!
Und wo ist die Dusche? Na, die ist hier mitten im Bad, ohne irgendwelche Sockel oder Duschvorhänge, gleich neben dem Waschbecken und Klo. […]
Nach einem kleinen Schläfchen (wir waren alle noch müde vom Zug) gingen wir gut essen und erkundeten zu Fuß Chiang Mai, wo wir viele kleine nette Läden entdeckten.
In einer halben Stunde beginnt die Information über die Trekking Tour, die uns die nächsten Tage bevorsteht. Nachher wollen wir uns noch den hiesigen Nachtmarkt ansehen.
ranunkel - 19. Sep, 11:12
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