Sonntag, 18. September 2005

REISETAGEBUCH

Bangkok, am 6. August 2005

Der dritte Tag in Bangkok und endlich habe ich es geschafft, mit hier zu verewigen.
Der Flug von Wien nach Bangkok war nicht so schlimm wie erwartet.
Konnte fast den ganzen Flug über schlafen, und bis auf kleinere „Zwischenfälle“ wurde ich auch in Ruhe gelassen.
Dabei gerieten wir schon ein bisschen in Panik, als man uns beim Check-in in Wien sagte, dass noch nicht klar sei, ob wir überhaupt fliegen können, da der Flug um 50 Plätze überbucht war.
Nach einigem Zittern war dann klar, wir bekommen Plätze. Leider wurden wir nicht, wie erhofft auf Business Class upgegradet, sondern mussten der ganzen Flug über, getrennt voneinander sitzen, was jedoch verkraftbar war.
Als wir endlich offiziell in Thailand eingereist waren, war unser Gepäck Gott sei Dank auch noch da.
Also machten wir uns mit dem Taxi gleich auf den Weg zu einem Hotel, das wir empfohlen bekamen. Wir hatten auch Glück und erhielten auf Anhieb drei Zimmer.
Am Abend gingen wir auch noch ein wenig zu nahegelegenen „Khao San Road“ und stellten fest, dass dies wirklich das Shopping Paradies war. Wir gingen noch in eine Bar und tranken einen Cocktail, aber dann ging es auch schon wieder zurück ins Hotel, denn wir waren alle noch ganz fertig vom Flug.
Am nächsten morgen trafen wir uns schon früh (haha, 09.00) zum Frühstücken.
Danach ging es mit dem Tuk Tuk durch die ganze Stadt. Wir sahen Sehenswürdigkeiten wie den Big Buddha oder das War Phra Keo, den Königspalast.
Am Abend erkundeten wir noch ein wenig die Thai Küche und ganz besonders testeten wir den Thai Whisky, der zu Recht eine Spezialität ist.
Heute Morgen ging es dann mit dem Express Boat zur Center Station, von der aus wir die nächste Einkaufsstraße (be)suchten. […].
Wir machten uns dann mit einigen Umwegen auf nach Chinatown, wo wir vielleicht das „eindruckvollste“ des Tages gesehen haben. Die Metro von Bangkok, die so sauber ist, dass man vom Boden essen könnte, doch kaum jemand nutzt dieses Verkehrsmittel, da es für Bangkoker Verhältnisse relativ teuer ist und noch zuwenig ausgebaut.
In Chinatown angkommen, mussten wir feststellen, das Chinatown erst gegen Abend „zum Leben erweckt“. Auf dem Weg zur nächsten Express Boat Station verliefen wir uns natürlich wieder und landeten in den wahrscheinlich größten Slums von Chinatown. Wir waren froh dort wieder raus gekommen zu sein und stiegen auf das Express Boat.
Nach kurzer Regeneration im Hotel gingen wir essen und eine Runde auf der Khao San Road. Nach einer kleinen Runde MAD verabschiedeten wir uns und gingen packen, denn morgen geht es ab zur alten Hauptstadt von Thailand – Ayutthaya.

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